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 Freitag 14. Januar 05
In einer Erklärung verlangt die Stadtregierung von Lausanne „dass der Regierungsrat auf die Ausschaffungen verzichtet“. Die Exekutive der waadtländischen Hauptstadt „stellt fest, dass das Abkommen zwischen der waadtländischen Regierung und Blocher seit dem 31. Dezember 2004 abgelaufen ist“. Im Namen der Stadtregierung kündigt Stadtpräsident Daniel Brélaz Opposition an gegen die Ausschaffungen von alleinstehenden, kosovarischen Frauen, von Überlebenden von Srebrenica und von Familien mit kleinen Kindern, die hier geboren sind. „Ausserdem wünscht die Stadtregierung, dass auf keinen Fall Gebrauch von Zwangsmassnahmen gemacht wird.“ (Articles: Le Matin)
In Sion stellt sich das neu gegründete „Collectif des requérant-e-s et sans-papiers du Valais“ vor. Mehr als 100 Personen nehmen an der Präsentation teil. (Soirée de présentation)